Therapiemöglichkeiten/ Empfehlungen

Aus persönlichen Erfahrungen können verschiedene Therapien Linderung, Unterstützung, Anerkennung sowie einbisschen Entlastung erbringen.

Endo Frauen gehören nach Diagnose in eine gute Behandlung, nach einer Operation ist nicht alles getan, denn die Psyche kann unter dem nichterfüllten Kinderwunsch oder den ständigen Beschwerden leiden. Deshalb ist es wichtig, das jede Frau Unterstützung bekommt. Es gibt da ganz viele Therapie Formen und Möglichkeiten.

 

Ich selber habe einmal TCM bei einer Chinesin probiert, leider bin ich einen Tag später im Krankenhaus gelandet für 3 Tage. Dort habe ich aber auch keine Hormone mehr genommen, weil ich mich geweigert hatte. Danch lief es natürlich wieder auf Hormone aus. Danach hab ich nicht mehr wirklich viel getan. Jetzt habe ich jedoch gemerkt, da muss was gehen.

Mein Hausarzt hat mich in der psychosomatischen Klinik angemeldet, also ambulant. Leider sind es mir aber im Moment zuviele Termine, denn ich werde Ende Februar nochmals operiert, also zum dritten Mal und habe bis dorthin genügend Termin neben 80% Arbeit.

Neu habe ich aber mit TCM begonnen, die Therapeutin ist zu zugleich Heilpraktikerin und kennt sich mit Endometriose und vielem anderen aus. Ich werde diesbezüglich bestimmt berichten wenn ich irgend eine Veränderung bzw. Verbesserung bemerke. Denn ich bin Dauermüde.

Ich würde sie auch gerne erwähnen um denen, die vielleicht in meiner Nähe wohnen zu ermöglichen, ebenfalls zu ihr zu gehen. http://tcm-qisol.ch/sonja-steiner

 

Weiter würde ich eine Ernährungsberatung empfehlen!! Ich selber gehe seit letztem Monat und ich habe zwar nicht wahnsinnig viel geändert, da ich unregelmässige Arbeitszeiten habe und genau dies mein Problem ist. Aber ich ernähre mich mehr von Nüssen und Ballaststoffen, Besserung der Verdauung ist aufjedenfall da. Krämpfe leider geblieben, die versuche ich mit der Heilpraktikerin in den Griff zu kriegen.

 

Psychosomatische Behandlung ist aufjedenfall auch empfehlenswert, denn dort wird nicht nur die Krankheit, sondern alles auch drum herum angeschaut, z.b. Schmerzgedächtnis, Ängste, die Krankheit miteinbezogen. Um die Endo in den Griff zu bekommen, braucht es auch eine positive Einstellung was auch mir persönlich schwer fällt. Aber ich spüre dass dies ein gute Weg wäre und werde dies jetzt angehen. Mit Zuversicht ins 2017 und gerne teile ich dies mit euch! Probiert doch dies oder jenes aus. Ich weiss die ständigen Termine gehen einem auf die Nerven, ja mir auch. Aber schliesslich geht es um meine Gesundheit und dann verzichte ich lieber auf anderes.